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Artikel-
bezeichnung

Verzeichnis der katholischen Kirchenbücher der Diözese Hildesheim und des Untereichsfeldes von 1938 (eBook/PDF-Datei)

Bibliogr.
Zitat

KRAUT, W. (1938): „Die Kirchenbücher der kath. Gemeinden in der Diözese Hildesheim. Alter und Bestand“. 86 S., Schaper-Verl., Hannover.

Inhalts-
verzeichnis

Vorwort
Quellen

Literatur

Abkürzungen

 

Verzeichnis der Kirchenbücher (S. 1-50) mit:

 

Teil I: Die Diözese Hildesheim ohne das Untereichsfeld (S. 1-40)

Teil II: Das Untereichsfeld (S. 41-50)

 

Übersicht über die Anzahl der Kirchenbuchbände bis 1852 (S. 51-55)

Übersicht in zeitlicher Folge (S. 56-60)
Alphabetisches Ortsverzeichnis der Pfarrbezirke (S. 61-86)

Wichtig

Hinweis zum Inhalt dieser CD:


Es handelt sich nicht um Kirchenbücher mit Inhalten wie Taufen, Trauungen oder Begräbnisse, sondern um eine Auflistung, wo im angegebenen Zeitraum die Kirchenbücher der jeweiligen Region (z.B. Provinz, Bistum etc.) lagerten. Dieser Lagerort kann (muss aber nicht) heute ein ganz anderer sein (bedingt durch 2. Weltkrieg, Pfarrhausbrände, Verlagerung der Bücher in Archive etc.).

 

Aber, es zeigt dem Forscher ob und wo es welche Kirchenbücher gab und kann so als Ausgangspunkt für Recherchen dienen. Bitte beachten Sie auch, dass manche Kirchenbuchverzeichnisse nur den Bestand einer bestimmten Religionszugehörigkeit (z.B. evangelisch, katholisch usw.) angeben. Schauen Sie sich vor einem Kauf bitte unbedingt auch unsere Beispielseiten an, um einen Fehlkauf zu vermeiden.




Zum regionalen Umfang dieses Kirchenbuchverzeichnisses:



Zu Teil I: Die Diözese Hildesheim ohne das Untereichsfeld

 

Dieser Teil enthält die Kirchenbücher des eigentlichen Hochstiftes Hildesheim und die Kirchenbücher der katholischen Gemeinden, die sich im Laufe der Zeit in den größeren Städten des Königreichs Hannover und des Herzogtums Braunschweig bildeten, soweit sie jetzt kirchlich zur Diözese Hildesheim gehören.


Folgende Orte sind aufgelistet:

 

Achtum, Adlum, Ahrbergen, Alfeld, Algermissen, Asel, Aumund b. Bremen, Barienrode, Bavenstedt, Bettmar, Bilderlahe, Blankenburg, Blumenthal, Bockenem, Bolzum, Borsum, Braunschweig, Buchholz, Burgdorf, Celle, Clausthal, Dassel, Derneburg, Detfurth, Diekholzen, Dingelbe, Dinklar, Dorstadt, Drispenstedt, Egenstedt, Einbeck, Einum, Emmerke, Kloster-Escherde, Farmsen, Gehrden, Geestemünde, Gifhorn, Goslar, Göttingen, Grasdorf, Grauhof, Grohn, Gronau, Gross Düngen, Groß Förste, Groß Giesen, Groß Ilsede, Hameln, Hannover, Harsum, Harburg-Wilhelmsburg, Harzburg, Hasede, Hasperde, Heiningen, Heissum, Helmstedt, Hemelingen, Henneckenrode, Herzberg a. Harz, Hildesheim, Himmelsthür, Hockeln, Hohenhameln, Holzminden, Hönnersum, Hüddesum, Itzum, Jerxheim, Kettenburg b. Visselhövede, Lamspringe, Bad Lauterberg, Lehe, Lehrte, Liebenburg, Lüchow, Lüneburg, Machtsum, Marienburg, Marienrode, Mehle, Münden (Hann.), Münder a. Deister, Misburg, Bad Nenndorf, Niendorf a. Weser, Neustadt a. Rbge., Nörten, Northeim, Obernkirchen, Ochtersum, Offleben, Osterode a. H., Ottbergen, Peine, Poppenburg, Riechenberg, Ringelheim, Rinteln a. W., Ruthe, Salzgitter, Sarstedt, Schladen, Schöningen, Schöppenstedt, Seesen, Söder, Söhre, Soltau, Sorsum, Sottrum, Stade, Steinbrück, Steuerwald, Süpplingen, Uelzen, Velpke, Verden, Vienenburg, Warstade, Westfeld, Wiedelah, Wietze-Steinförde, Wilhelmsburg, Winzenburg, Wöhle, Wohldenberg, Wolfenbüttel, Wolsdorf, Wöltingerode

 


Zu Teil II: Das Untereichsfeld


Dieser zweite Teil enthält die Kirchenbücher des unteren Eichsfeldes, das ehemals zu Kurmainz gehörig, im Jahre 1815 zum Königreich Hannover kam und dann entsprechend der politischen Zugehörigkeit im Jahre 1824 durch die Bulle Impensa auch kirchlich vom Erzbistum Mainz abgetrennt und mit dem Bistum Hildesheim vereinigt wurde, also den südhannoverschen Anteil des Eichsfeldes und nicht den thüringischen Anteil.

 

Folgende Orte sind aufgelistet:

 

Bernshausen, Bilshausen, Bodensee, Breitenberg, Brochthausen, Desingerode, Duderstadt, Esplingerode, Fuhrbach, Gerblingerode, Germershausen, Gieboldehausen, Hilkerode, Immingerode, Krebeck, Langenhagen, Lindau, Mingerode, Nesselröden, Obernfeld, Renshausen, Rhumsprünge, Rollshausen, Rüdershausen, Seeburg, Seulingen, Tiftlingerode, Werxhausen, Westerode, Wollbrandshausen

Interessant

Auch die Zivilstandsregister der napoleonischen Zeit, die sogenannten „Civilakten“, sofern sie sich 1938 in den einzelnen Pfarrämtern befanden, sind mit den vorhandenen Jahrgängen aufgelistet!

Technische
Daten
Speicher-Medium: 1 CD
Scan-Auflösung: 600 dpi
Datentyp: PDF-Datei (lesbar mit Acrobat Reader® ab Version 5)
PDF-Dokumentumfang: 94 Seiten
Dateigröße: 39 MB
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