Beispielseite 1
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Artikel- bezeichnung |
Ehrentafel 1914-1918 des 4. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiments 143 von 1920 (eBook/PDF-Datei) |
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Bibliogr. Zitat |
KÜHN, N.N. von (1920): „Ehrentafel des 4. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiments 143 von 1914-1918“, 224 S., Höhl'sche Buchdruckerei, Hersfeld. |
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Inhalts- verzeichnis |
Vorwort |
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Wichtig |
Neben militärhistorischen Aspekten ist die Auflistung der im 1. Weltkrieg gefallenen 3607 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften von Bedeutung. Die Auflistung geschieht tabellarisch: Dienstgrad, Familienname, Vorname, Geburtstag, Geburtsort, Kreis des Geburtsortes, Verbleib (wann und wo vermißt, gefallen, tot erklärt etc.). |
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Interessant |
Aus Wikipedia:
Das Regiment wurde am 1. April 1890 ... errichtet. Die Garnison lag in Straßburg, das III. Bataillon bis 1897 in Kehl, dann seit 1898 in Mutzig. Am 2. Oktober 1893 wurde ein Halbbataillon mit der Bezeichnung IV. Bataillon errichtet. Gemeinsam mit dem 2. Oberrheinischen Infanterie-Regiment Nr. 99 bildete es die zur 30. Division gehörende 60. Infanterie-Brigade.
Das Regiment entsandte 143 Offizier und Mannschaften zur Niederwerfung des Boxeraufstandes in das Expeditionskorps.
Das Regiment machte am 1. August 1914 mobil und rückte an die Westfront, wo es den ganzen Krieg über verblieb.
Nach Kriegsende konnte das Regiment nicht mehr an die Garnisonstandorte im Reichsland Elsaß-Lothringen zurück. Es diente nach dem Rückmarsch nach Deutschland in der ersten Dezemberhälfte 1918 als Grenzschutz im Westerwald. Viele Mitglieder schlossen sich den Freikorps an. Letzter Standort wurde Hersfeld, wo das Regiment zum 1. April 1919 aufgelöst wurde.
Die Tradition übernahm in der Reichswehr die 12. Kompanie des 12. Infanterie-Regiments.
Weitere Literatur:
Hans Bossert, Das 4. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 143 im Frieden und im Weltkrieg, 2 Bde., Berlin 1935 und 1938 |
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Technische Daten |
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Versand- kosten- pauschale |
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