Bibliogr. Zitat |
SIMON, M. (1930): „Bayreuthisches Pfarrerbuch. Die Evangelisch-Lutherische Geistlichkeit des Fürstentums Kulmbach-Bayreuth (1528/29-1810)“, in: Einzelarb. Kirchengesch. Bayern, Bd. 12, XXVI+517 S., Verl. Christ. Kaiser, München.
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Inhalts- verzeichnis |
Titel (S. IV) Vorwort (S. V-VI) Einleitung (S. VII-XIV) Quellen und Literatur (S. XV-XXIV) Abkürzungen (S. XXV-XXVI) Abkürzungen der Vornamen (S. XXVI)
Teil I: Die Geistlichen (S. 1-382)
Teil II: Die geistlichen Ämter (S. 383-478) mit: Vorbemerkung (S. 384) Generalsuperintendenten (S. 385) Generalsuperintendenturen u. Pfarreien (S. 385-478) Anhang (S. 478)
Nachtrag, Berichtigungen, Ergänzungen (S. 479-492)
Register: 1. Verzeichnis der Orte (S. 493-508) 2. Verzeichnis der Personen (S. 508-516)
Inhaltsverzeichnis (S. 517)
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Wichtig |
Aus der Einleitung: „Was den äußeren Umfang anbelangt, so wurdehn alle Pfarreien behandelt, über die das Fürstentum Kulmbach-Bayreuth das jus episcopale besaß. Nicht mehr aufgenommen sind also alle Pfarreien, die erst nach dem Übergang an Preußen (2.12.1791) mit dem Gebiete vereinigt wurden. Die Geistlichen der bambergischen Pfarreien, die vom Mai 1552 bis zum August 1553 kulmbachisch waren, wurden nur insofern berücksichtigt, als von ihnen der markgräfliche Priestereid vorliegt. Nicht aufgenommen wurden die Streitpfarreien Eichigt,Gesell, Großzöbern, Krebes, Mißlareuth, Sachsgrün und Wiedersberg; sie waren nur markgräflichen Patronates. Dagegen sind Steppach und Wallmersbach aufgenommen…“
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