Statistische Übersicht des Kreises Mühlhausen (Thüringen) von 1866 (eBook/PDF-Datei)

WINTZINGERODA-KNORR, L. Frhr. von (1866): „Statistische Übersicht des Kreises Mühlhausen”, 295 S., 45 Beilagen, Verl. H. Lichtenberg, Mühlhausen (Thür.).

Titel

Vorwort

Inhalt

Territorium (S. 1-5)

Physiographische Skizze (S. 5-9)

Klimatische Verhältnisse (S. 9-14)

Bevölkerung (S. 15-22)

Ab- und Zugänge der Bevölkerung (S. 23-27)

Eheliche und Geburtsverhältnisse (S. 28-29)

Gesundheits- und Sterblichkeits-Verhältnisse (S. 30-34)

Wohnplätze (S. 34-36)

Gebäude (S. 36-45)

Grundeigenthum (S. 45-55)

Ackerbau, Viehzucht, Forstwirthschaft (S. 55-86)

Bergbau und Hüttenwesen, Fabrik-Industrie und Handwerk (S. 87-98)

Handel und Gewerbe (S. 98-104)

Land- und Wasserstraßen (S. 104-115)

Verhältnisse der arbeitenden Classe; Abwehr der Verarmung (S. 115-124)

Wohlthätigkeit und Armenpflege (S. 124-136)

Polizei- und Gefängnißwesen (S. 136-141)

Sanitäts-Anstalten (S. 141-143)

Kirchliche Anstalten (S. 143-162)

Unterrichts-Angelegenheiten (S. 163-167)

Civil- und Criminal-Justiz (S. 167-174)

Militär-Verhältnisse (S. 174-180)

Staats- und Provinzial-Abgaben (S. 180-182)

Kreis-Verwaltung und Kreis-Haushalt (S. 183-190)

Gemeinde-Verwaltung und Gemeinde-Haushalt (S. 190-194)

Historische und topographische Notizen über die einzelnen Wohnplätze des Kreises (S. 195-295)

Druckfehlerberichtigung

Beilagen

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Wilhelm Georg Karl Levin Freiherr von Wintzingeroda-Knorr (1830-1902) stammte aus einer begüterten eichsfeldischen Adelsfamilie  und war von 1857 bis 1871 Landrat des Kreises Mühlhausen. In der vorliegendem Werk deutet sich bereits sein historisches Interesse für die Region des Eichsfeldes an. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik um 1884 verfasste er 1893 „Die Kämpfe und Leiden der Evangelischen auf dem Eichsfeld während dreier Jahrhunderte” und 1903 „Die Wüstungen des Eichsfeldes: Verzeichnis der Wüstungen, vorgeschichtlichen Wallburgen, Bergwerke, Gerichtsstätten und Warten innerhalb der landrätlichen Kreise Duderstadt, Heiligenstadt, Mühlhausen und Worbis.”

Stand: Oktober 1865