Adressbuch von Herne mit Sodingen und Börnig von 1912 (eBook/PDF-Datei)

KARTENBERG, C.Th. (1912): „Adress-Buch der Stadt Herne und der Gemeinden Sodingen und Börnig. Zusammengestellt nach amtlichem Material. Ausgabe 1912”, 269+28+173 S., Druck u. Verl. Kartenberg, Herne.

Inhalts-Verzeichnis

Vorwort

1. Teil (S. 1-269, S. 1-28) mit:

Namentliches Verzeichnis der Stadt Herne (S. 1-206)

Namentliches Verzeichnis der Gemeinde Sodingen (S. 207-224)

Namentliches Verzeichnis der Gemeinde Börnig (S. 225-237)

Branchen-Verzeichnis der Stadt Herne (S. 239-263)

Firmen-Register des Kgl. Amtsgerichts Herne (S. 265-269)

Geschäfts-Anzeigen (S. 1-28)

2. Teil (S. 1-173) mit:

Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Herne (S. 1-129)

Alphabetisches Straßenverzeichnis der Gemeinde Sodingen (S. 130-142)

Alphabetisches Straßenverzeichnis der Gemeinde Börnig (S. 143-151)

Behörden, Vertretungen etc. der Stadt Herne (S. 153-160)

Behörden, Vertretungen etc. der Gemeinden Sodingen und Börnig (S. 161-162)

Vereine (S. 163-172)

Konsulate (s. 173)

Die Rohdigitalisate des vorliegenden Werkes wurden dem Adressbuch-Service freundlicherweise von der Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns für die Kooperation und hoffen, dass wir unserem Ziel - dem Erhalt und der Weiterverbreitung dieses besonderen Kulturgutes - wieder etwas näher gekommen sind.

Bis 1843 gehörte Börnig zur Bürgermeisterei Castrop, zugehörig zum Landkreis Dortmund, danach mit Holthausen, Sodingen und dem Gysenberg zum Amt Castrop. Im Jahre 1902 wurde dieses Amt aufgelöst, so dass Börnig, Giesenberg-Sodingen und Holthausen zum Amt Sodingen kamen und schließlich am 1. April 1928 im Zuge der damaligen Eingemeindungswelle in die Stadt Herne eingegliedert wurden, deren Einwohnerzahl dadurch um ein Drittel anstieg (Quelle: Wikipedia).